Die Trägerschaft des Instituts für Soziale Berufe Ravensburg gGmbH (IfSB) besteht aus vier gleichberechtigten Gesellschaftern. Geschäftsführer und Schulleiter des Instituts ist Kurt Brust. Weiterer Geschäftsführer ist Philip Kling.
Im Jahr 1971 schlossen sich die Stiftung Liebenau, der Caritasverband für die Diözese Rottenburg-Stuttgart, die Kongregation der Franziskanerinnen von Sießen e.V. und die Franziskanerinnen von Reute e.V.(heute St. Elisabeth-Stiftung Reute) zu einer gemeinnützigen GmbH zusammen und gründeten das „Institut für sozialpädagogische Berufe in Ravensburg“.
wurde der Schulbetrieb der Fachschulen Erzieher/in, Jugend- & Heimerzieher/in und Heilerzieher/in aufgenommen.
kam das Seminar für Heilpädagogik hinzu.
wurde die Fachschule für Altenpflege in Ravensburg eingerichtet.
wurde die Fachschule für Altenpflege St. Vinzenz Wangen des Klosters Untermarchtal in die Trägerschaft übernommen.
wurde die Bezeichnung „Institut für sozialpädagogische Berufe Ravensburg“ in „Institut für Soziale Berufe Ravensburg gGmbH“ geändert.
nahm im November eine neue Fachschule für Organisation und Führung ihre Arbeit auf.
wurden im September im Schloss Bad Wurzach zwei neue Fachschulen für Heilerziehungspflege und Altenpflege eingerichtet. Sinn dieser Erweiterung war auch, dass die langen Anfahrtswege für Fachschüler verkürzt werden sollten und so die Ausbildungsbedingungen verbessert werden sollten.
die vielfältigen Fort- und Weiterbildungsaktivitäten konnten in der Akademie für Fort- und Weiterbildung geordnet werden.
wurde die Europaklasse an der Fachschule für Sozialpädagogik entwickelt.
wurde an der Fachschule für Sozialpädagogik die neue Ausbildungsform PIA - praxisintegrierte Ausbildung für Erzieherinnen eingeführt.
wurde die Berufsfachschule für Heilerziehungsassistenz eingeführt.
wurde die Trägerschaft für die Kath. Fachschule für Sozialpädagogik in Ulm übernommen.